Die tahitianische Hauptstadt Papeete

In diesem Artikel möchte Ich auf Papeete, die Hauptstadt von Tahiti eingehen. Diese Stadt war nicht etwa schon vor der Kolonialisierung die Hauptstadt von Tahiti sondern erst als William Crook diesen Flecken auf Tahiti im Jahr 1818 zur Hauptstadt erkoren hatte. Offiziell hatte dann doch ein Tahitianer die Hände im Spiel als es darum ging eine Stadt als Hauptstadt zu benennen, sie war zwar unter William Crook quasi schon die Hauptstadt doch zu dem Zeitpunkt galt noch als offiziell was ein König zu sagen hatte. Als Frankreich die Insel im Jahr 1842 kolonialisierte wurde einiges umgekrempelt und es wäre damals nicht unwahrscheinlich gewesen das man einfach einen anderen Ort auf Tahiti zur Hauptstadt neu auserkoren hätte doch man befand diesen Ort als geeignet und somit stand fest, Papeete bleibt die Hauptstadt. Papeete hat einen großen Flughafen der im Jahr 1961 errichtet wurde. Auf Papeete kann man tahitianische Kultur pur erleben. Diese Stadt hält viele interessante Dinge für Touristen bereit und zwar mehr als Sie sich vorstellen können. Selbst wenn sie ohne sich vorher einen Plan zu machen dorthin reisen, wird Ihnen mit Sicherheit nicht langweilig. Als besonders prunkvoll und eindrucksvoll habe Ich bei meinem Besuch auf Tahiti den Präsidentenpalast empfunden und auch die Cathedral Notre-Dam war sehenswert und interessant. Besonders oft trifft man in dieser Stadt auf Perlengeschäfte, die schwarze Perle ist so tief in der tahitianischen Kultur verwurzelt das diese schon tahitianische Perle genannt wird. Sie finden aber auch zahlreiche andere Geschäfte in denen typisch tahitianische Stücke aus dem Handwerk zu erstehen sind. Hierzu zählen zum Beispiel Matten, Hüte oder geschnitzte Kunstobjekte.

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